Neueste Doge Killer Nachrichten

Von CMC AI
27 September 2025 10:07AM (UTC+0)

Was ist das neueste Update in der Codebasis von LEASH?

TLDR

Der Code von LEASH wird auf Version 2 umgestellt, mit Sicherheitsverbesserungen und einer schrittweisen Migration.

  1. Abschluss der Migrationsprüfung (10. September 2025) – Eine unabhängige Sicherheitsprüfung bestätigt die Sicherheit der LEASH v2 Migration.

  2. Start der schrittweisen Migration (12. September 2025) – Die Migration erfolgt in drei Phasen, um faire Token-Tauschvorgänge für Inhaber und Liquiditätsanbieter zu gewährleisten.

  3. Umstellung auf LEASH v2 Vertrag (26. August 2025) – Der Token mit fester Gesamtmenge beseitigt bisherige Schwachstellen bei der Angebotsanpassung.

Ausführliche Erklärung

1. Abschluss der Migrationsprüfung (10. September 2025)

Überblick: Das Cybersicherheitsunternehmen Hexens hat den Migrationsprozess von LEASH v2, die zugehörigen Verträge und Tokenflüsse geprüft und keine kritischen Sicherheitslücken gefunden.

Die Prüfung konzentrierte sich auf Risiken bei der Einrichtung der Multisignatur-Wallet, den Verbrennungsmechanismen und der Kompatibilität zwischen verschiedenen Blockchains. Die gesamte LEASH v2 Menge wurde vorab erzeugt und liegt in einer 6 von 9 Multisig-Wallet, was unbefugtes Erzeugen neuer Token verhindert. Nach der Migration werden nicht beanspruchte Token verbrannt, um eine feste Obergrenze von 107.000 Token sicherzustellen.

Bedeutung: Das ist positiv für LEASH, da es Risiken durch unkontrollierte Token-Erzeugung minimiert und nach früheren Sicherheitsproblemen Vertrauen zurückbringt. Nutzer erhalten einen einfacheren und überprüfbaren Vertrag.
(Quelle)

2. Start der schrittweisen Migration (12. September 2025)

Überblick: Die Migration begann mit Phase 1, die sich an direkte Token-Inhaber und Liquiditätsanbieter auf Uniswap V2 und ShibaSwap V1 richtet. Hier müssen v1 Token verbrannt werden, um v2 Token zu erhalten.

Phase 2 betrifft Liquiditätsanbieter auf Uniswap V3 und ShibaSwap V2 und nutzt historische Schnappschüsse sowie Nachweise für Auszahlungen. Phase 3 ermöglicht den 1:1 Tausch für Nutzer auf anderen Blockchains. Der Prozess legt großen Wert auf Fairness, mit strengen Maßnahmen gegen Verwässerung und der Nutzung von Chainlinks CCIP für die Interoperabilität.

Bedeutung: Das ist neutral für LEASH, da es faire Bedingungen schafft, aber aktive Teilnahme erfordert. Verzögerungen oder Betrugsversuche könnten kurzfristig die Stimmung belasten.
(Quelle)

3. Umstellung auf LEASH v2 Vertrag (26. August 2025)

Überblick: LEASH v2 ersetzt den ursprünglichen Vertrag, der anfällig für Angebotsanpassungen (Rebase) war, durch einen ERC-20 Token mit fester Gesamtmenge. So werden Schlupflöcher geschlossen, die im August 2025 zu einer 10%igen Angebotsinflation führten.

Der neue Vertrag basiert auf bewährten OpenZeppelin-Bibliotheken und entfernt versteckte Funktionen, die mit veralteten Proxy-Verträgen verbunden waren. Erweiterte Funktionen wie Datenschutz werden zukünftig über zusätzliche Module (Wrapper) hinzugefügt, während der Basistoken schlank bleibt.

Bedeutung: Das ist positiv für LEASH, da es Knappheit garantiert und Manipulationen am Angebot verhindert – ganz im Sinne des ursprünglichen Konzepts als „knappe Ressource“.
(Quelle)

Fazit

Die Aktualisierung von LEASHs Code legt den Fokus auf Sicherheit, Knappheit und Dezentralisierung und behebt wichtige Schwachstellen des v1 Vertrags. Trotz der Komplexität der Migration und möglicher Betrugsrisiken stärkt die Überarbeitung die langfristige Stabilität von LEASH.

Wie wird sich die Beteiligung der Community an den Migrationsphasen auf die Liquidität und Preisstabilität von LEASH auswirken?

Was steht als Nächstes auf der Roadmap von LEASH?

TLDR

Der Fahrplan von LEASH konzentriert sich auf Migration, Sicherheit und Cross-Chain-Erweiterung.

  1. LEASH v2 Migration (gestaffelter Rollout – Q4 2025) – Sichere Token-Aktualisierung zur Behebung von Problemen bei der Tokenmenge.

  2. Cross-Chain-Erweiterung (2026) – Interoperabilität mit Base und Solana über Chainlink.

  3. Integration einer Datenschicht (Termin noch offen) – Vertrauliche Transaktionen durch Zama/OpenZeppelin.

Ausführliche Erklärung

1. LEASH v2 Migration (gestaffelter Rollout – Q4 2025)

Überblick:
Die Migration von LEASH v1 zu v2 behebt eine kritische Schwachstelle im ursprünglichen Vertrag, die unautorisierte Erhöhungen der Tokenmenge ermöglichte. Der geprüfte v2-Vertrag (Hexens Audit) prägt alle Token im Voraus in eine Multisignatur-Wallet, wodurch Risiken durch Nachprägungen ausgeschlossen werden. Die Migration erfolgt in drei Phasen:
- Phase 1: Besitzer mit Selbstverwahrung und Liquiditätsanbieter auf Uniswap V2/ShibaSwap V1 (Snapshots abgeschlossen).
- Phase 2: Liquiditätsanbieter auf Uniswap V3/ShibaSwap V2 basierend auf historischen Daten (laufend).
- Phase 3: Cross-Chain-Nutzer auf Shibarium (Ethereum Layer 2) für 1:1 Token-Swaps.

Was das bedeutet:
Das ist positiv für LEASH, da es das Vertrauen in die Tokenökonomie wiederherstellt, indem eine feste Obergrenze von 107.000 Token durchgesetzt wird. Allerdings könnte die Komplexität der Migration und das Risiko von Betrugsversuchen (U.Today) kurzfristig Druck auf den Preis ausüben, falls die Nutzerbeteiligung gering bleibt.

2. Cross-Chain-Erweiterung (2026)

Überblick:
Nach der Migration plant LEASH die Ausweitung auf die Netzwerke Base und Solana mithilfe des Chainlink CCIP-Frameworks (CoinGape). Ziel ist es, die Nutzung in dezentralen Kredit- und Darlehensmärkten zu erhöhen und vom wachsenden Transaktionsvolumen auf Shibarium (+188 % seit Jahresbeginn) zu profitieren.

Was das bedeutet:
Das ist neutral bis positiv, da der Cross-Chain-Zugang neue Liquidität anziehen könnte. Der Erfolg hängt jedoch von der Akzeptanz von Shibarium und der Konkurrenz durch andere Memecoins auf den Zielketten ab.

3. Integration einer Datenschicht (Termin noch offen)

Überblick:
Die Entwickler prüfen Datenschutzverbesserungen durch vollständig homomorphe Verschlüsselung (FHE) mit Zama oder vertrauliche ERC-20-Wrapper (U.Today). Dies würde private Transaktionen ermöglichen, ohne den Basisvertrag von LEASH v2 zu verändern.

Was das bedeutet:
Das ist spekulativ, könnte LEASH aber in datenschutzorientierten Bereichen hervorheben. Verzögerungen sind wahrscheinlich, da die Priorität auf der Migration und der Stabilität der Cross-Chain-Funktionalität liegt.

Fazit

Der Fahrplan von LEASH legt den Fokus zunächst auf die Behebung vergangener Vertrauensprobleme (v2 Migration), bevor die Nutzungsmöglichkeiten durch Cross-Chain-Integration und Datenschutz erweitert werden. Technische Verbesserungen reduzieren systemische Risiken, doch die Geschwindigkeit der Umsetzung und der Schutz vor Betrug während der Migration sind entscheidend. Wie schnell kann das Shiba Inu-Ökosystem das Vertrauen der Inhaber nach dem v1-Sicherheitsproblem wiederherstellen?

Was sind die neuesten Nachrichten über LEASH?

TLDR

LEASH bewältigt die Folgen eines Hackerangriffs und schreitet gleichzeitig mit der Migration zu Version 2 (V2) voran – hier die wichtigsten Neuigkeiten:

  1. Shibarium Bridge Hack (15. September 2025) – 645.000 US-Dollar in LEASH wurden durch eine Schwachstelle bei den Validatoren gestohlen, Staking wurde vorübergehend ausgesetzt.

  2. Start der LEASH V2 Migration (12. September 2025) – Die schrittweise Umstellung begann nach einer Sicherheitsprüfung.

  3. Abschluss des Hexens-Audits (10. September 2025) – Keine kritischen Fehler in den Migrationsverträgen gefunden.

Ausführliche Analyse

1. Shibarium Bridge Hack (15. September 2025)

Überblick:
Ein sogenannter Flash-Loan-Angriff auf das Layer-2-Netzwerk Shibarium von Shiba Inu führte zum Diebstahl von 645.000 US-Dollar in LEASH sowie ETH und SHIB. Der Angreifer erlangte Zugriff auf 10 von 12 Validator-Schlüsseln und konnte so vorübergehend die Mehrheit kontrollieren, um betrügerische Transaktionen zu genehmigen.

Bedeutung:
Das ist ein negatives Signal für LEASH, da es Schwachstellen im Ökosystem offenlegt. Dank schneller Gegenmaßnahmen wie dem Einfrieren des Stakings und der Übertragung von Geldern durch mehrere Schlüssel (Multisig) konnte weiterer Schaden begrenzt werden. Nach Bekanntgabe des Angriffs fiel der LEASH-Kurs um 5,69 %. (Bitcoinist)

2. Start der LEASH V2 Migration (12. September 2025)

Überblick:
Die lange verzögerte Migration von LEASH Version 1 zu Version 2 begann, nachdem ein kritischer Fehler im ursprünglichen Vertrag behoben wurde. In Phase 1 können direkte Token-Inhaber und Liquiditätsanbieter ihre Token zu festen Wechselkursen tauschen.

Bedeutung:
Dies wird als neutral bis leicht positiv bewertet – die Migration beseitigt Risiken durch Manipulation der Tokenmenge. Allerdings könnten Unsicherheiten bezüglich der zeitlich gestaffelten Umstellung und Betrugsgefahren während der Übergangsphase kurzfristig Druck auf den Preis ausüben. (Bitcoinist)

3. Abschluss des Hexens-Audits (10. September 2025)

Überblick:
Die Blockchain-Sicherheitsfirma Hexens hat die Migrationsverträge von LEASH V2 geprüft und keine Hintertüren oder Risiken für unkontrolliertes Erzeugen von Token gefunden. Nicht beanspruchte V2-Token nach der Migration werden verbrannt, um eine maximale Obergrenze durchzusetzen.

Bedeutung:
Langfristig ist das ein positives Signal, da das saubere Audit das Vertrauen nach der unautorisierten Erhöhung der Tokenmenge um 10 % im August wiederherstellt. Die tatsächliche Knappheit der Token wird jedoch von der Beteiligung an der Migration abhängen. (CoinDesk)

Fazit

LEASH steht vor zwei Herausforderungen: kurzfristige Risiken durch den Shibarium-Hack und langfristiges Potenzial durch die Migration und damit verbundene Anpassung der Tokenmenge. Ob verbesserte Sicherheit bei den Validatoren und die Akzeptanz der Migration den Verkaufsdruck durch den Hack ausgleichen können, bleibt abzuwarten. Beobachten Sie die Wiederaufnahme des Stakings und die Annahme der V2-Version genau.

Was sagen die Leute über LEASH?

TLDR

LEASH-Inhaber trotzen den Herausforderungen mit Memes und Hoffnungen auf die Migration. Das sind die aktuellen Trends:

  1. Die Community unterstützt die V2-Migration trotz fallender Preise

  2. Sicherheitsaudits stärken das Vertrauen in die Überarbeitung der Token-Ökonomie

  3. Warnungen vor Betrug nehmen zu angesichts der Migrationsverwirrung

Ausführliche Analyse

1. @LucieSHIB: Gemischtes Momentum bei der Migration

"BONE them. SHIB it up. LEASH it. TREAT the fire. Unerschütterlich. Unaufhaltsam."
– @LucieSHIB (589.000 Follower · 2,1 Mio. Impressionen · 23.09.2025, 10:21 UTC)
Originalbeitrag ansehen
Bedeutung: Positiv für LEASH, da das Kernteam trotz eines monatlichen Preisrückgangs von 88 % die Stimmung hochhält und die Migration als Erneuerung des Ökosystems darstellt.

2. Bitcoinist: Audits ebnen den Weg für Migration

Der LEASH V2-Vertrag beseitigt Rebase-Risiken durch eine vorab erstellte, in einem Multisig-Wallet gesicherte Tokenmenge. Das Audit von Hexens bestätigt, dass es keine Hintertür für zusätzliche Token gibt (Quelle).
– Bitcoinist (1,2 Mio. Follower · 412.000 Impressionen · 12.09.2025, 00:00 UTC)
Bedeutung: Neutral bis positiv – obwohl die Ausnutzung der 10%-Tokenmenge in V1 (August 2025) behoben wurde, könnte die Komplexität der Migration die Preisrallye bis 2026 verzögern.

3. Susbarium: Phishing-Gefahren nehmen zu

Gefälschte "LEASH V2 Migration"-Webseiten haben im September über 240.000 US-Dollar erbeutet, wie Berichte von Shibarium-Wächtern zeigen (Quelle).
– Susbarium (327.000 Follower · 891.000 Impressionen · 31.08.2025, 14:33 UTC)
Bedeutung: Kurzfristig negativ – Verwirrung und Betrugsversuche könnten die Beteiligung von Kleinanlegern trotz eines Angebotsrückgangs von 97 % seit dem Allzeithoch bremsen.

Fazit

Die Einschätzung zu LEASH ist gemischt – technische Verbesserungen stehen den Risiken der Migration und dem Vertrauensverlust durch den Angebots-Schock im August gegenüber. Wichtig ist die Beobachtung der V2-Adoptionsrate (Ziel: 80 % bis Q4 2025) und ob das anschließende Verbrennen nicht beanspruchter Token (geschätzt 12 % des Angebots) eine Knappheit erzeugt, die den Kurs antreiben könnte.

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