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Die Kryptowährung Kin wird als Geld innerhalb eines digitalen Ökosystems von Verbraucheranwendungen und -dienstleistungen verwendet. Es wurde zunächst als ERC20-Token auf der Blockchain von Ethereum gelauncht und sollte die Hauptwährung im Kik-Messenger-Ökosystem werden. Kik hatte anfangs statt einer Kryptowährung ein Belohnungspunktesystem namens Kik Points gelauncht, das 2017 auslief. Kin ist die Abkürzung für "Kinship" (Verwandtschaft). Der Name baut auf dem Ziel auf, die Beziehungen innerhalb der Kik-Community zu stärken. Kik hat beim Initial Coin Offering (ICO) von Kin im September 2017 rund 100 Millionen Dollar eingenommen. Im September 2019 gab Kik bekannt, dass es seine Messaging-App abschalten würde, um einen laufenden Rechtsstreit mit der US-Sicherheits- und Börsenaufsichtsbehörde zu bestreiten, in dem es darum ging, ob im ICO von Kin nicht registrierte Wertpapiere verkauft wurden. Im Oktober 2019 kaufte MediaLab den Kik-Messenger, mit dem Ziel, Kin aufrechtzuerhalten.
Wie funktioniert Kin?
Kin-Tokens kommen über ein Anreizmodell in Umlauf, das als "Kin Rewards Engine", oder "KRE", bezeichnet wird und Entwickler, welche überzeugende Nutzererlebnisse schaffen, basierend auf deren Engagement mit Kin belohnt. Das Resultat ist ein Software-Monetarisierungsmodell, das die Verbreitung neuer Anwendungsfälle bestärkt, die Schaffung von Mehrwert für Kryptowährungen anregt und den Austausch von Wert zwischen Nutzern fördert, statt nur Nutzerdaten und Aufmerksamkeit zu sammeln und den Usern selbst keine Vorteile zu bieten. Diese neue Alternative richtet Nutzer und Entwickler auf eine gemeinsame digitale Wirtschaft aus, in der die Ersteller von Inhalten und Entwickler, die Wert generieren, im Mittelpunkt stehen und nicht Big-Data-Monopole.
Die Blockchain von Kin arbeitet autonom über ein föderiertes Konsensmodell, das derzeit aus 11+ global verteilten Bestätigungsknotenpunkten besteht, um Fehlerrobustheit zu gewährleisten und gleichzeitig geringe bis keine Gebühren und schnelle Bestätigungsgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Die Identitäten der Knotenbetreiber sind derzeit privat, um die betriebliche Sicherheit zu gewährleisten. Diese sind jedoch Berichten zufolge unabhängige, seriöse, digitale Service-Provider, die schon lange Zeit zuverlässige Verfügbarkeit und Wartung bieten.
Die Verteilung und algorithmische Logik der Kin Rewards Engine wird von der Kin Foundation, einer gemeinnützigen Organisation mit Sitz in Ontario, Kanada, beaufsichtigt. Unverteilte Kin werden in einer institutionellen Schatzkammer aufbewahrt, die über eine Reihe von Sperrfristen, Inflationsrichtlinien und Treuhandkontrollen kontrolliert wird, welche die sichere Übertragung und den ordnungsgemäßen Einsatz von Geldmitteln gewährleisten. Anti-Spam- und Betrugsschutz werden außerdem solange als Service bereitgestellt, bis die Verteilung von Kin inklusive dieser zusätzlichen Sicherheitsvorkehrungen vollständig automatisiert werden kann. Bis zum Ende der Verteilungsperiode wird es ein Maximum von 10 Billionen Kin im Kin-Ökosystem geben. Der große Vorrat soll die Massenverbreitung an Nutzer auf der ganzen Welt und Transaktionen in Vollziffern statt Dezimalstellen ermöglichen.
Wo kann man Kin kaufen?
Du kannst Kin an jeder Kryptowährungsbörse kaufen, welche die digitale Währung anbietet. Denke daran, Deine eigenen Nachforschungen anzustellen, bevor Du eine Börse auswählst. Eine aktuelle Liste der Börsen und Handelspaare für diese Kryptowährung findest Du unter dem Reiter "Handelspaare".
Was ist Kin?
Kin (KIN) zeichnet sich als eine Kryptowährung aus, die für nahtlose globale Transaktionen konzipiert ist und die Notwendigkeit von Zwischenhändlern eliminiert. Sie wurde 2017 von Kik Inc. eingeführt und operierte zunächst auf der Ethereum-Blockchain, bevor sie 2020 zu Solana migrierte. Dieser Wechsel zu Solana verbesserte die Skalierbarkeit von Kin, was nahezu sofortige Transaktionen mit minimalen Gebühren ermöglicht, während gleichzeitig ein Netto-Kohlenstoffausstoß von 0% beibehalten wird, was im Einklang mit nachhaltigen Praktiken steht.
Das Kin-Ökosystem gedeiht durch Dezentralisierung, ohne dass eine zentrale Autorität seine Entwicklung überwacht. Stattdessen treibt eine globale Gemeinschaft von Interessengruppen sein Wachstum voran und stellt sicher, dass die Währung nicht inflationär ist und über ein vollständig verteiltes Angebot verfügt. Diese dezentrale Natur fördert ein Umfeld, in dem Nutzer ermutigt werden, Kin für Zahlungen zu verwenden, wobei Initiativen wie Airdrops seine Nutzung weiter fördern.
Die Nützlichkeit von Kin erstreckt sich über verschiedene Plattformen, einschließlich Websites, Apps und Spiele, wo es als Medium für Mikrozahlungen fungiert. Die globale Zahlungsplattform von Code Inc. veranschaulicht dies, indem sie es Inhaltserstellern ermöglicht, ihre Arbeit mit Transaktionen ab nur 0,05 $ zu monetarisieren und dabei die Einschränkungen traditioneller Zahlungsmodelle zu umgehen. Im Jahr 2024 sicherte sich Code Inc. Startkapital von prominenten Risikokapitalfirmen und Blockchain-Führern, was das Potenzial des Kin-Ökosystems unterstreicht.
Regulatorische Klarheit ist ein weiteres Merkmal von Kin, wie die Einigung von Kik Inc. mit der SEC zeigt, die bestätigte, dass Kin nicht als Wertpapier registriert werden muss.
Was ist die Technologie hinter Kin?
Die Technologie hinter Kin (KIN) ist eine faszinierende Mischung aus Innovation und strategischer Evolution. Ursprünglich als ERC20-Token auf der Ethereum-Blockchain gestartet, ist Kin inzwischen auf die Solana-Blockchain migriert und nutzt deren SPL-Technologie. Dieser Übergang war entscheidend, um Kins Skalierbarkeit und Effizienz zu verbessern, was nahezu sofortige Transaktionen mit minimalen Gebühren ermöglicht. Die Infrastruktur von Solana unterstützt einen hohen Durchsatz und geringe Latenzzeiten, was für Kins Vision einer weltweiten Massenadoption von entscheidender Bedeutung ist.
Die dezentrale Natur von Kin ist ein Grundpfeiler seiner Technologie. Im Gegensatz zu traditionellen Finanzsystemen, die auf Vermittler angewiesen sind, ermöglicht Kin globale, genehmigungsfreie Transaktionen. Das bedeutet, dass Benutzer Werte austauschen können, ohne dass eine zentrale Autorität die Transaktionen erleichtern oder genehmigen muss. Das dezentrale Modell wird weiter gestärkt durch die Tatsache, dass Kins Angebot nicht inflationär und vollständig verteilt ist, was sicherstellt, dass keine zusätzlichen Token erstellt werden können, was dazu beiträgt, seinen Wert im Laufe der Zeit zu erhalten.
Sicherheit ist ein kritischer Aspekt jeder Blockchain, und Kin profitiert von den robusten Sicherheitsmaßnahmen, die in der Solana-Blockchain verankert sind. Solana verwendet einen einzigartigen Konsensmechanismus namens Proof of History (PoH), der Transaktionen zeitlich stempelt, um eine überprüfbare Reihenfolge von Ereignissen zu schaffen. Dieser Mechanismus, kombiniert mit Proof of Stake (PoS), hilft, Angriffe von böswilligen Akteuren zu verhindern, indem es rechnerisch teuer und praktisch unmöglich gemacht wird, die Transaktionshistorie zu ändern oder die Kontrolle über das Netzwerk zu übernehmen.
Das Kin-Ökosystem wird von einer vielfältigen und autonomen Gemeinschaft von Interessengruppen unterstützt. Dieses dezentrale Governance-Modell stellt sicher, dass keine einzelne Entität die Entwicklung oder Richtung der Kin-Wirtschaft kontrolliert. Stattdessen sind die Stakeholder wirtschaftlich ausgerichtet und gegenseitig motiviert, Kins Nutzen zu erweitern, was ein kollaboratives Umfeld fördert, in dem der geschaffene Wert allen Teilnehmern zugutekommt.
Kins Integration in verschiedene Plattformen unterstreicht seine praktischen Anwendungen. Es wird als Währung auf unabhängigen Websites, Apps, Spielen und Diensten verwendet. Zum Beispiel ermöglicht die globale Zahlungsplattform von Code Inc. Inhaltserstellern und Entwicklern, ihre Arbeit durch Mikrozahlungen zu monetarisieren. Dies eröffnet neue Einnahmequellen, indem es Erstellern ermöglicht, kleine Beträge, wie z.B. 0,05 $, für ihre Inhalte zu verlangen, was mit traditionellen Zahlungssystemen aufgrund hoher Transaktionsgebühren unpraktisch wäre.
Die regulatorische Landschaft für Kryptowährungen kann komplex sein, aber Kin hat ein Maß an Klarheit erreicht, das viele andere digitale Vermögenswerte nicht haben. Im Jahr 2020 erzielte Kik Inc., der Schöpfer von Kin, eine Einigung mit der US-amerikanischen SEC, die feststellte, dass Kin nicht als Wertpapier registriert werden muss. Diese regulatorische Klarheit bietet eine stabile Grundlage für Kins weiteres Wachstum und seine Akzeptanz.
Kins Migration zu Solana steht auch im Einklang mit Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit. Die Blockchain-Technologie von Solana weist eine Netto-Kohlenstoffauswirkung von 0 % auf, was sie zu einer umweltfreundlichen Wahl für die Kin-Wirtschaft macht. Dieser Aspekt wird immer wichtiger, da die Welt zunehmend auf die Umweltauswirkungen von Blockchain-Technologien achtet.
Im weiteren Kontext der Kryptowährungslandschaft veranschaulicht Kins Reise von Ethereum zu Solana die dynamische Natur der Blockchain-Technologie und die strategischen Entscheidungen, die den Erfolg einer Kryptowährung vorantreiben können. Durch die Nutzung der fortschrittlichen Fähigkeiten von Solana hat sich Kin in die Lage versetzt, den Anforderungen einer wachsenden globalen Wirtschaft gerecht zu werden und eine skalierbare, sichere und nachhaltige Plattform für digitale Transaktionen anzubieten.
Was sind die praktischen Anwendungen von Kin?
Kin (KIN) ist eine dezentrale Kryptowährung, die entwickelt wurde, um nahtlose Transaktionen ohne Zwischenhändler zu ermöglichen. Entstanden aus Kik Inc. im Jahr 2017, wurde Kin zunächst auf der Ethereum-Blockchain eingeführt, bevor es 2020 zu Solana migrierte. Dieser Übergang ermöglichte es Kin, nahezu sofortige Transaktionen mit minimalen Gebühren anzubieten, was es zu einer praktikablen Option für die breite Akzeptanz macht.
Eine der Hauptanwendungen von Kin ist die Nutzung als digitale Währung innerhalb eines vielfältigen Ökosystems von Apps, Websites und Spielen. Es befähigt Inhaltsanbieter und Entwickler, ihre Arbeit durch Mikrozahlungen zu monetarisieren. Beispielsweise können Schöpfer auf Plattformen wie Code Inc. kleine Beträge, wie etwa 0,05 USD, für ihre Inhalte verlangen, was traditionelle Zahlungssysteme aufgrund höherer Gebühren möglicherweise nicht unterstützen. Dies eröffnet neue Einnahmequellen und fördert die Produktion digitaler Inhalte.
Kin spielt auch eine Rolle bei der Anreizsetzung für die Nutzerinteraktion mit digitalen Inhalten. Indem Nutzer für die Interaktion mit Apps oder Diensten mit Kin belohnt werden, können Unternehmen eine engagiertere und aktivere Nutzerbasis fördern. Dieses Modell kommt nicht nur den Nutzern zugute, sondern verbessert auch das Wertversprechen für Entwickler und Inhaltsanbieter.
Darüber hinaus erleichtert Kin Peer-to-Peer-Transaktionen, die es Einzelpersonen ermöglichen, Werte direkt auszutauschen, ohne eine zentrale Autorität zu benötigen. Diese Fähigkeit ist besonders in Regionen von Vorteil, in denen traditionelle Bankdienstleistungen eingeschränkt oder teuer sind.
Zusätzlich zu diesen Anwendungen bietet Kin durch eine Einigung mit der U.S. SEC regulatorische Klarheit, die ein Maß an Sicherheit bietet, das im Kryptowährungsbereich nicht häufig anzutreffen ist. Diese Klarheit, kombiniert mit seiner dezentralen Natur, positioniert Kin als einzigartigen Akteur in der digitalen Wirtschaft, unterstützt von einer globalen Gemeinschaft von Interessengruppen, die kollektiv in sein Wachstum und seine Nützlichkeit investiert sind.
Welche wichtigen Ereignisse gab es für Kin?
Kin, eine dezentrale Kryptowährung, wurde 2017 von Kik Inc. eingeführt, das von Ted Livingston gegründet wurde. Ursprünglich auf der Ethereum-Blockchain gestartet, zielte Kin darauf ab, globale Transaktionen ohne Zwischenhändler zu ermöglichen. Im Jahr 2020 wurde ein bedeutender Meilenstein erreicht, als Kin zur Solana-Blockchain migrierte. Dieser Übergang ermöglichte es Kin, die Fähigkeiten von Solana für effizientes Skalieren zu nutzen, was nahezu sofortige Transaktionen mit minimalen Gebühren ermöglichte und mit Solanas nachhaltiger, kohlenstoffneutraler Plattform im Einklang steht.
Ein entscheidendes Ereignis in der Geschichte von Kin ereignete sich 2020, als Kik Inc. eine Einigung mit der United States Securities and Exchange Commission (SEC) erzielte. Diese Vereinbarung stellte klar, dass Kin nicht als Wertpapier registriert werden musste, was Kin eine seltene regulatorische Klarheit im Kryptowährungsbereich verschaffte.
Das Kin-Ökosystem wird von einer dezentralen Gemeinschaft unterstützt, anstatt von einer zentralisierten Einheit. Dieser gemeinschaftsorientierte Ansatz fördert ein kollaboratives Umfeld, in dem die Beteiligten dazu angeregt werden, Kins Nutzen zu verbessern und seine Verbreitung zu erweitern. Kins Integration in verschiedene Plattformen, einschließlich der globalen Zahlungsplattform von Code Inc., veranschaulicht seinen wachsenden Anwendungsfall. Diese Plattform ermöglicht es Inhaltsanbietern und Entwicklern, ihre Arbeit durch Mikrozahlungen zu monetarisieren und bietet neue Einnahmemöglichkeiten, die traditionelle Zahlungsmodelle aufgrund hoher Gebühren nicht unterstützen können.
Im Jahr 2024 sicherte sich Code Inc. eine Seed-Finanzierungsrunde von prominenten Risikokapitalfirmen wie USV und M13, zusammen mit führenden Persönlichkeiten der Blockchain-Industrie wie Anatoly Yakovenko, Raj Gokal und Balaji Srinivasan. Diese Investition unterstreicht das Vertrauen in Kins Potenzial, digitale Zahlungen und die Monetarisierung von Inhalten zu revolutionieren.
Kins Reise umfasst auch technische Fortschritte, wie die Integration mit PIP und die Verfügbarkeit eines Swaps von Kin ERC20 zu Kin SPL. Diese Entwicklungen spiegeln Kins Engagement wider, seine Infrastruktur und Benutzererfahrung zu verbessern, um nahtlose Transaktionen in seinem wachsenden Ökosystem zu gewährleisten.
Die dezentrale Natur von Kin stellt sicher, dass seine Entwicklung und Expansion von einer globalen Gemeinschaft von Stakeholdern vorangetrieben wird. Diese Autonomie ermöglicht ein dynamisches und anpassungsfähiges Ökosystem, in dem die kollektiven Bemühungen seiner Teilnehmer zur fortlaufenden Entwicklung und zum Erfolg der Kryptowährung beitragen.
Wer sind die Gründer von Kin?
Kin (KIN) ist eine dezentrale Kryptowährung, die weltweite Transaktionen ohne Zwischenhändler ermöglicht. Ted Livingston, der Gründer und CEO von Kik, spielte eine entscheidende Rolle bei ihrer Entstehung im Jahr 2017. Ursprünglich auf der Ethereum-Blockchain gestartet, wechselte Kin im Jahr 2020 zu Solana, um die Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit zu verbessern. Sam Bankman-Fried, bekannt für die Gründung von FTX, ist ebenfalls mit der Entwicklung von Kin verbunden. Der Weg der Kryptowährung umfasst eine bemerkenswerte Einigung mit der SEC, die ihr regulatorische Klarheit verschafft. Die dezentrale Natur von Kin wird von einer globalen Gemeinschaft unterstützt, die ihre Nutzung auf verschiedenen digitalen Plattformen und Diensten fördert.
Der Kin-Preis heute liegt bei €0.000011 EUR mit einem 24-Stunden-Handelsvolumen von €238,403 EUR. Wir aktualisieren unseren KIN-zu-EUR-Kurs in Echtzeit. Kin ist in den letzten 24 Stunden um 0.06% gefallen. Das aktuelle CoinMarketCap-Ranking ist #770, mit einer Marktkapitalisierung von €29,338,318 EUR. Es verfügt über ein zirkulierendes Angebot von 2,757,861,681,637 KIN Coins und ein Maximalvorrat von 2,757,861,681,637 KIN Coins.