Es gibt über 100 Forks von Bitcoin — schauen wir uns einmal einige der beliebtesten im Detail an.
Das Wort "Bitcoin" scheint dank seines kometenhaften Anstiegs im letzten Jahr auf allen Lippen zu sein. Aber was ist Bitcoin und warum wird das Wort oft mit Begriffen wie "Cash" und "Gold" kombiniert?
Der Grund dafür ist, dass das ursprüngliche Bitcoin-Netzwerk in den 12 Jahren seines Bestehens viele Upgrades und Änderungen durchlaufen ist, was dazu geführt hat, dass mehrere Nachfolge-Chains — alle bis auf eine davon Betrüger, so jedenfalls die Bitcoin-Maximalisten — die im Krypto-Ökosystem gedeihen.
Drei wichtige Implementierungen — Bitcoin (BTC), Bitcoin Cash (BCH) und Bitcoin Satoshis Vision (BSV) — sind seit 2017 im Wettbewerb um die Dominanz.
Auch wenn die drei Coins einige allgemeine Ähnlichkeiten aufweisen, da sie aus demselben Netzwerk hervorgegangen sind, unterscheiden sie sich auch stark voneinander, da sie unterschiedliche Ziele verfolgen.
Während Bitcoin aufgrund seiner langsamen Transaktionsgeschwindigkeit (zumindest derzeit) allgemein eher als Wertaufbewahrungsmittel denn als Zahlungsnetzwerk angesehen wird, positionieren sich die anderen dank ihrer größeren Blockgröße als digitale Währungen für den täglichen Gebrauch.
Bitcoin Cashs umstrittene Hard Fork von Bitcoin aus dem Jahr 2017 begann mit Jahren der Uneinigkeit und offenen Feindseligkeiten zwischen den Befürwortern der einzelnen Kryptowährungen. Jeder von ihnen behauptete, die "echte Bitcoin", also die der ursprünglichen Vision des BTC-Erstellers Satoshi Nakamoto am nächsten liegende, zu sein.
Um eine objektive Bewertung der theoretischen Chancen jedes Vermögenswerts auf die Krone vorzunehmen (obwohl die Dominanz, die massenhafte Akzeptanz und der Preisanstieg von Bitcoin dies im Grunde genommen überflüssig gemacht und die Chancen auf ein Flippening für immer beendet haben), müssen wir BTC, BCH und BSV einzeln vergleichen, indem wir die Abstufungen jeder Plattform, wie zum Beispiel Gebühren, Transaktionsgeschwindigkeit, Akzeptanzrate und andere, genauer untersuchen.
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Was sind Bitcoin-Forks?
Bitcoin-Forks sind Klone der ursprünglichen BTC-basierten Blockchain, die erstellt werden, wenn das dezentrale Netzwerk aufgrund der Uneinigkeit der Community eine Hard Fork durchlaufen muss. Dies führt zu einer Spaltung, bei der die ursprüngliche Blockchain und ihre neue, veränderte Version in verschiedene Richtungen weitergehen und jeweils ihre Unterstützer und Miner mitnehmen. Man sollte beachten, dass eine Fork am Ende völlig andere Eigenschaften haben kann als seine Mutter-Chain, je nach dem Grund für die Trennung und den implementierten Protokolländerungen.
Unglaublich, dass es zu über 100 BTC-Forks kam. Alle davon versuchten, den Erfolg von Bitcoin zu imitieren und einen Teil ihrer Unterstützung abzuschöpfen, die meisten jedoch mit wenig Zugkraft. Davon sind 74 Varianten noch offiziell aktiv, während die anderen tote Coins sind. Zu den führenden Hard Forks von Bitcoin gehören Bitcoin Cash und Bitcoin SV. Weitere sind Bitcoin Gold, Bitcoin Cloud, Bitcoin Classic, Bitcoin Private und viele weitere.
Die meisten Forks werden von der Community initiiert und sollen die herkömmliche Bitcoin um Funktionen erweitern. Sie können auch aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit Hinblick auf kritische Merkmale wie Geschwindigkeit, Transaktionsgebühren und Blockgröße entstehen.
Was ist der Unterschied zwischen einer Hard Fork und einer Soft Fork?
Es sollte beachtet werden, dass sich eine Hard Fork von einer Soft Fork unterscheidet, da bei letzterer lediglich Codeänderungen an einer Blockchain vorgenommen werden, ohne eine neue Chain zu erstellen, während bei einer Hard Fork umfangreiche und umstrittene Codeänderungen vorgenommen werden, die das Erstellen einer neue Chain nach sich ziehen. Dies war zuletzt der Fall, als Bitcoin Cash nach einem Netzwerk-Upgrade in Bitcoin Cash ABC und Bitcoin Cash Node aufgeteilt wurde, wobei letztere mehr Unterstützung bekam und den BCH-Ticker an den Börsen erhielt.
Zudem können zwei dezentrale Netzwerke nach einer Hard Fork keine Nachrichten untereinander senden, da sie im Gegensatz zu einer Soft Fork keine Abwärtskompatibilität haben. Nach der Fork einer Plattform kann das neue Netzwerk seinen eigenen Weg gehen und seine eigenen Regeln aufstellen.
Geschichte
Die Geschichte von Bitcoin (BTC)
Das ursprüngliche Bitcoin-Netzwerk wurde von einer anonymen Entität namens Satoshi Nakamoto erstellt. Es gibt mehrere Verschwörungen über den Ursprung von Bitcoin und die wahre Identität des Schöpfers, aber kein einziger überprüfbarer Beweis ist jemals ans Licht gekommen.
Satoshi implementierte Bitcoin im Januar 2009 im Hauptnetz, was es zur allerersten Kryptowährung überhaupt machte. Das Mining des ersten Blocks, der als Genesis-Block (auch Block 0 genannt) bezeichnet wird, repräsentierte die Einführung der ersten Blockchain. Dies stellt einen Bezugspunkt für andere Blocks auf der Chain bereit.
Vor der Veröffentlichung erschien jedoch das Whitepaper von Bitcoin im Oktober des Vorjahres im Internet. Das Bitcoin-Whitepaper umreißt die wichtigsten Themenpunkte der digitalen Währung. Beim Minen des Genesis-Blocks fügte Nakamoto eine Nachricht in den Code ein, die lautet: "Die Zeiten 03/Jan/2009 Bundeskanzlerin kurz vor dem zweitem Rettungspaket für Banken."
2017 wurde eine Hard Fork, ein Upgrade des Netzwerks, vorgeschlagen, um eine weitere Skalierung der Bitcoin-Blockchain zu ermöglichen. Dieses Upgrade wurde als Segwit2x bezeichnet und sollte die Blockgröße von Bitcoin von 1 Megabyte auf 2 Megabyte erhöhen.
Doch obwohl Segwit2x die Transaktionsgebühren dank der Erhöhung der Blockgröße potenziell senken könnte, verlagert es die Last auf Miner und Full Node-Betreiber, die dann größere Daten speichern müssen. Folglich führte dieser Vorschlag zu großen Spannungen und Diskussionen in der Community.
Schließlich wurden viele Klone des BTC-Projekts gelauncht, die jeweils ein besseres Ergebnis versprachen. Bis heute ist BTC die größte Kryptowährung, die es gibt, und wird von der Mehrheit als das einzig wahre Bitcoin-Netzwerk anerkannt.
Die Geschichte von Bitcoin Cash (BCH)
Bitcoin Cash ist neben BTC die zweitgrößte Fork des Bitcoin-Netzwerks. Interessanterweise musste die Community vor der Teilung fast sieben Jahre lang (von 2010 bis 2017) das Drama über sich ergehen lassen, bevor BCH im August 2017 endlich in Schwung kam. Bitcoin Cash hat eine leidenschaftliche Community, zu der auch der Investor Roger Ver und der Mitbegründer von BitMain, Jihan Wu, gehören.
Zu den wesentlichen Unterschieden zwischen dem Ableger und der Mutterplattform gehört die Blockgröße. Bitcoin hat eine Blockgröße von 1 MB, während Blocks im BCH-Netzwerk bis zu 32 MB groß sein können.
Die turbulente Reise von Bitcoin Cash verzeichnete jedoch noch viele weitere Forks. Eine davon war BSV (mehr dazu später), und dann gab es noch Bitcoin Cash ABC (BCHA), dessen führende Entwickler eine 8%ige Miner-Steuer vorgeschlagen hatten, um die zukünftige Protokollentwicklung zu finanzieren.
Die Geschichte von Bitcoin Satoshi Vision (BSV)
Nachdem sie ein Jahr lang gut gediehen war, musste sich die Community von BCH 2018 einer weiteren Fork stellen. Eine Fraktion in der BCH-Gemeinschaft, angeführt von Craig Wright, einem höchst umstrittenen australischen Informatiker, der behauptet, Satoshi Nakamoto zu sein, und dem Milliardär Calvin Ayre, war mit der Blockgröße von 32 MB nicht zufrieden und schlug stattdessen vor, die Größe auf 128 MB zu erhöhen.
Im November 2018 zwangen die Bemühungen von Craig Wright seine Fraktion dazu, BCH zu forken und eine neue Bitcoin-Chain, Bitcoin SV, ins Leben zu rufen. Unter anderem aufgrund von Wrights Verhalten online im Jahr 2019 haben viele Börsen BSV von der Liste genommen.
Bitcoin-Split (Halving - Halbierung)
Bitcoin-Split
Die Bezeichnung Bitcoin Halving-Split wird mit Bitcoin Halving (oder Halvening) synonym verwendet. Es handelt sich dabei um den Prozess des Halbierens von BTC-Mining-Belohnungen.
Mining ist der Prozess der Bestätigung von Transaktionen im Netzwerk und der Suche nach neuen Blocks in einem PoW-Netzwerk, das intensive Rechenleistungen zur Lösung eines mathematischen Problems nutzt.
Je mehr Rechenleistung ein Miner hat, desto größer ist die Chance, einen neuen Block schneller als andere Miner im Netz zu finden und damit auch die Chance, Mining-Belohnungen zu erhalten.
Wann findet die jeweilige Halbierung statt?
Bitcoin halbiert Blockbelohnungen automatisch etwa alle vier Jahre oder nach dem Minen von 210.000 Blocks.
Die Auswirkungen des Bitcoin-Splits betreffen jedoch das gesamte Bitcoin-Ökosystem und nicht nur die Mining-Einnahmen. So wirkt sich eine Halbierung auch auf die Anzahl der neuen Coins aus, die in einem bestimmten Zeitraum in den aktiven Umlauf gelangen, was ein kluges Mittel zur Inflationsbekämpfung ist.
Da Bitcoin eine Obergrenze von 21 Millionen Coins hat, kann sich die Kontrolle seiner Knappheit positiv auf den Preis auswirken.
Die erste Bitcoin-Halbierung erfolgte am 28. November 2012, als Mining-Belohnungen von 50 BTC pro erfolgreich abgebautem Block auf 25 Bitcoin reduziert wurden. Der zweite Bitcoin-Split fand am 9. Juli 2016 statt, wodurch die Einnahmen der Miner um die Hälfte (12,5 BTC) zurückgingen. Im Mai 2020 fand der jüngste BTC-Split statt, der die Anreize für Miner auf 6,25 BTC für jeden neuen Block reduzierte.
Der Split von Bitcoin Cash und Bitcoin SV
BCH erlebte den ersten Split von Mining-Belohnungen im April 2020. Durch dieses Ereignis wurden die Anreize von 12,5 BCH pro Block auf 6,25 BCH gesenkt. Die Halbierung von Bitcoin Cash basiert auf der gleichen Funktionalität wie die der Mutterplattform.
Die Halbierung von Bitcoin SV fand im selben Monat wie die von BCH statt. Die beiden teilen sich die gleichen Mining-Blockbelohnungs-Splits, von 12,5 zu 6,25 BSV/BCH pro Block.
Transaktionsgebühren und Geschwindigkeit
Bitcoin- vs. Bitcoin Cash-Transaktionsgebühren
Einer der sichtbaren Unterschiede zwischen Bitcoin und Bitcoin Cash sind die Transaktionsgebühren. Obwohl die Kosten je nach Überlastung der einzelnen Blockchains schwanken, leidet das Bitcoin-Netzwerk im Vergleich zu Bitcoin Cash an hohen Transaktionsverarbeitungsgebühren. Dies muss jedoch kein wesentliches Verkaufsargument für die Plattform von Bitcoin Cash sein, da ihr Transaktionsvolumen im März 2021 nur geringfügig über dem von BTC lag.
Eine Transaktion im Netzwerk von Bitcoin Cash kostet wahrscheinlich ungefähr $0,0027, während ein ähnlicher Handel auf BTC eine Netzwerkgebühr von etwa $20 erfordert und sogar noch höher sein kann [Stand der Daten: 1. März 2021].
Um die hohen Transaktionsgebühren der ersten dezentralen Plattform aufzulösen, führten BTC-Entwickler das Lightning Network (LN) ein, eine Second-Layer-Skalierungslösung. LN sitzt auf der Haupt-Chain und funktioniert mit Hilfe von Zahlungskanälen. Sie trägt dazu bei, die Bitcoin-Transaktionsgebühren zu verringern und die Transaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen.
LN gewinnt mit seiner wachsenden Zahl an Knotenpunkten und Zahlungskanälen weiter an Fahrt. Darüber hinaus haben Kryptowährungsbörsen wie OKEx und Bitfinex die Lösung bereitwillig übernommen und bieten günstige und schnellere Bitcoin-Ein- und Auszahlungen an.
Wenn es um die Geschwindigkeit geht, kann Bitcoin sieben Transaktionen pro Sekunde (tps) abwickeln, während die BCH-gestützte Plattform durchschnittlich 116 TPS erreicht. Theoretisch würde das Lightning Network BCH übertreffen, da es bis zu Milliarden von Transaktionen pro Sekunde ermöglichen kann — aber es ist noch lange nicht in der Endphase, die eine solche Menge an Transaktionen ermöglichen würde.
Eine weitere wichtige Metrik für den Vergleich der beiden Plattformen ist der Mempool. Ein Mempool ist ein virtueller Ort, an dem ein dezentrales Protokoll wie Bitcoin oder Bitcoin Cash gültige, aber unbestätigte Transaktionen speichert, die darauf warten, einem Block hinzugefügt zu werden.
Je höher die Anzahl der Transaktionen im Memory-Pool (Speicherpool), desto höher ist auch die Netzüberlastung. Um das Netzwerk zu entlasten, legen Netzwerkknotenpunkte einen Grenzwert für Transaktionskosten fest. Alle Transaktionen unterhalb dieses Werts werden aus dem Pool entfernt.
In diesem Fall gewinnt BCH gegenüber BTC, da es einen weniger überfüllten Mempool hat.
BSV-Gebühren und -Geschwindigkeit
Andererseits schlägt Bitcoin SV BTC und BCH bei den Transaktionsgebühren, da es den niedrigsten Preis verlangt, was vor allem auf seine größere Blockgröße zurückzuführen ist. Dadurch verringert sich die Anzahl der Transaktionen im Mempool, was sich positiv auf den Durchsatz des BSV-Netzwerks auswirkt.
Zum Beispiel erreichte das Netzwerk mit seiner Skalierungsplattform, bekannt als BSV Scaling Test Network (STN), 9.000 Transaktionen pro Sekunde. STN ist ein Projekt einer engagierten Organisation, der Bitcoin Association, die sich für die Verbreitung von BSV einsetzt. Das BSV-Skalierungsprodukt zielt auf die BSV-Nutzung und -Akzeptanz von Unternehmen ab.
Außerdem konnte Bitcoin SV mit seiner riesigen Blockgröße einen neuen Rekord aufzustellen, wobei 16,4Millionen Transaktionen in einem einzigen Block gebündelt wurden.
Verbreitung
Verbreitung von Bitcoin
Seit dem Beginn der Pandemie 2020 hat Bitcoin das Rad der Akzeptanz in Bewegung gehalten, was sich in der Anzahl der großen Unternehmen und Institutionen wie Tesla, MicroStrategy und Square zeigt, die BTC als sicheren Hafen in ihre Bilanzen aufnehmen, um sich gegen einen schwächelnden US-Dollar abzusichern.
Im März 2021 verarbeitete das Netzwerk rund 300.000 Transaktionen pro Tag. Trotz der Überlastung des Netzwerks zieht es die große Mehrheit der Krypto-Investoren vor, BTC zu besitzen, da BTC als Wertaufbewahrungsmittel Fiatwährungen überlegen ist.
Und da die meisten DeFi-Protokolle auf der Blockchain Ethereum laufen, hat BTC durch Wrapping-Dienste, die zu neuen Coins wie Wrapped BTC geführt haben, den Weg in diesen Bereich gefunden.
Verbreitung von Bitcoin Cash
Die Verbreitung von Bitcoin Cash ging einen anderen Weg. Nach der Fork hatte die Blockchain-Plattform begonnen, den Zahlungssektor ins Visier zu nehmen. Obwohl sie diesen Markt zwar noch gründlich abdecken muss, hat sie schon mal neue Jagdgründe. Sie unterstützt beispielsweise den Token Simple Ledger Postage (SLP) in ihrem Netzwerk.
Der Token eliminiert die Notwendigkeit für BCH-Nutzer, für Transaktionskosten mit BCH zu bezahlen. SLPs senken Gebühren für die Transaktionsverarbeitung und erhöhen gleichzeitig die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Transaktionen.
Verbreitung von Bitcoin SV
Außerdem stammen die größten Verbreitungsanwendungsfälle von Bitcoin SV aus einer Banking-App namens Gravity und einer Bildungsplattform namens Bitcoin SV Academy. Diese will vom Erfolg der Geschichte profitieren, das einzige Netzwerk zu sein, das Nakamotos Vision einer wirklichen Peer-to-Peer-Finanzinfrastruktur aufgreift.
Fazit
Die drei wichtigsten Implementierungen des Bitcoin-Protokolls sind weiterhin erfolgreich und konkurrieren um die Dominanz in der Kryptowirtschaft. Allerdings ist es nicht wirklich ein Wettbewerb. BTC hat die Markenführungs- und Preiskämpfe deutlich gewonnen, wenn man bedenkt, dass es 70-mal so viel wert ist wie die anderen beiden Chains zusammen — aber es gibt noch immer viel Platz für zahlungsorientierte Kryptowährungen wie zum Beispiel ihre außergewöhnlichen Geschwister im boomenden und immer noch aufkommenden digitalen Anlagensektor.
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