Mit Geotags versehene nicht fungible Tokens (NFT) enthalten 3D-Versionen der Straßenkunst zusammen mit dem entsprechenden geografischen Standort.
Mit Geotags versehene NFTs sind in aller Munde. Dieses Konzept fügt NFTs mehrerer bekannter Straßenkunstwerke auf der ganzen Welt geografische Koordinaten hinzu.
Beim Geotagging werden digitale Güter (Bilder, Webseiten usw.) mit präzisen globalen Positionierungsmetadaten, einschließlich der genauen Koordinaten (Breiten- und Längengrad), versehen. Es ist eine der gängigsten Methoden zum Einbetten standortspezifischer Daten, sodass man problemlos nach dem ursprünglichen Standort des betreffenden Objekts suchen kann.
Mit Geotags versehene NFTs sind nicht invasiv. Künstler/-innen können ihre Werke nun verkaufen, ohne befürchten zu müssen, dass die Wand, auf der sie gezeichnet/gemalt/etc. wurden, abgebaut wird. Es ermöglicht Künstler/-innen nicht nur eine einfache und technologieorientierte Möglichkeit, ihre Kunst zu monetarisieren, sondern ermöglicht es Benutzer/-innen auch, sich Straßenkunst überall auf der Welt anzueignen.
Mit Geotags versehene NFTs repräsentieren Eigentum und bewahren gleichzeitig die Schönheit der Originalkunst. Durch die Erstellung einer digitalen Nachbildung des tatsächlichen Kunstwerks können Künstler/-innen ihre Kunst monetarisieren. Gleichzeitig können sich Kunstliebhaber/-innen ihre Lieblingskunstwerke ohne geografische Einschränkungen zu eigen machen.
Alle mit Geotags versehenen NFTs sind Originale und enthalten jeweils einzigartige Geometadaten (Breitengrad- und Längengradkoordinaten, Höhenlage und mehr). Wenn es beispielsweise einen mit Geotags versehenen NFT für die Freiheitsstatue geben würde, wären die Metadaten für die tatsächliche Statue 40,6892° N, 74,0445° W.
NFTs mit Geotagging wollen einem wachsenden Trend unter Krypto-Benutzer/-innen gerecht werden, die mehr reale Daten zusammenführen möchten. Sie verbinden die reellen und digitalen Aspekte der Kunst und definieren gleichzeitig den Begriff „Eigentum“ neu, was sowohl dem/der Künstler/in als auch dem/der Besitzer/in des NFT zugute kommt. Während der/die Eigentümer/in jederzeit befugt ist, den NFT weiterzuverkaufen, hat der/die Künstler/in jedes Mal Anspruch auf Tantiemen, wenn der NFT den/die Besitzer/in wechselt.
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