Ein Code, der in einem asymmetrischen Verschlüsselungsprozess in Verbindung mit einem öffentlichen Schlüssel generiert wird, um Informationen zu entschlüsseln
Einige Wallets verwenden auch allgemeine verschlüsselte Dateien, auf die man mithilfe eines Passworts zugreifen kann. Das ist einfach eine Ebene über dem Rohschlüssel. Die häufigste Methode ist jedoch die Generierung von mnemonischen 12-24 Phrasen mit dem BIP2-Protokoll. Somit kann man sie sich leichter merken, sie sind aber gleichzeitig schwerer zu erraten, z. B. „Shampoo plane stingray gully mollusk anyway clarify observing echo bazooka heading replica“.
Interessanterweise verwenden einige Wallets, wie die CoolWallet S Hardware-Wallet, Zahlen statt Wörter für ihren Recovery-Seed und eine Prüfsumme, um zu verifizieren, ob er korrekt aufgezeichnet wurde. Das soll Nicht-Englischsprachigen helfen, Rechtschreibfehler wie „Plan“ statt „Plane“ (Flugzeug) zu vermeiden. Denn selbst ein so kleiner Fehler kann es dir unmöglich machen, auf deine Wallet zuzugreifen.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sie auf einem Stück Papier aufzuschreiben und dieses in einem Safe oder Schließfach aufzubewahren. Die gebräuchlichste Methode, sie zu schützen, ist die Verwendung von Hardware-Wallets. Mit diesen können Schlüssel offline verwahrt werden. Es gibt auch eine Nischenkategorie von Nutzern, die Schlüssel in speziell entwickelten Geräten aus Titan und anderen feuerfesten, robusten Materialien aufbewahren.
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